Unsere Vorbereitung auf die Jazzahead

Es ist Sonntagabend, kurz vor Mitternacht, der Kaffee ist längst kalt – und trotzdem ist die Energie da. Denn bei uns im Jazz Palace laufen die Vorbereitungen für die Jazzahead Messe in Bremen auf Hochtouren. Nur noch knapp zwei Wochen, dann ist es soweit!
Gemeinsam mit dem Jazzbüro Hamburg sind wir unter dem Banner der Jazz City Hamburg auf der Messe vertreten – und ich freue mich riesig darauf, viele von euch dort persönlich zu treffen. Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an das Team vom Jazzbüro, das mit vollem Einsatz an den Messevorbereitungen arbeitet!
Vernetzung der Szene – Das Veranstalternetzwerk wächst
Parallel zur Messeplanung passiert noch viel mehr: Seit einigen Monaten arbeite ich intensiv daran, eine bundesweite Übersicht der Veranstalter von Jazzkonzerten in Deutschland aufzubauen. Und die Resonanz ist überwältigend!
Über 300 Organisationen wurden kontaktiert – und mittlerweile haben sich über 80 Clubs und Vereine zurückgemeldet, um bei diesem Projekt mitzuwirken. Die Rückmeldungen sind durchweg positiv: „Tolles Projekt – wir sind dabei!“!
Unser Ziel wird es sein, auf der Jazzahead noch mehr Unterstützer und Mitstreiter zu gewinnen. Denn jede dieser Organisationen ist ein Knotenpunkt im deutschen Jazznetzwerk – Orte, an denen Künstler:innen, Veranstalter und das Publikum zusammenkommen und die Szene lebendig halten.
Unsere neuen Features im Jazz Palace
Damit diese Veranstalter künftig noch besser gesehen werden, arbeiten wir derzeit an einem neuen Bereich im Jazz Palace: die Detailseite für Konzertveranstalter. Diese Seite ist ein erster großer Schritt, um mehr Transparenz und Sichtbarkeit in die Jazzszene zu bringen. Unser langfristiges Ziel ist ambitioniert, aber klar definiert:
100 Clubs, 1.000 Künstler & 10.000 Fans auf einer Plattform miteinander verbinden.
So schaffen wir ein starkes, digitales Netzwerk für die deutsche Jazz-Community.
Bleibt dran – und kommt zur Jazzahead!
Wenn ihr zur Jazzahead in Bremen kommt, freue mich darauf, euch zu sehen, zu sprechen, Ideen auszutauschen – und gemeinsam die Zukunft des Jazz zu gestalten.